Shoutout-Gründern gelingt nach nur zwei Jahren der Exit

Die beiden Gründer Noel Lorenz und Constantin Sandritter legen bereits zwei Jahre nach dem Unternehmensstart von Shoutout den Exit hin. Beat Ambord übernimmt 100 Prozent der Anteile an der Plattform für Fan-Interaktion. Der erfahrene Vermarktungsspezialist strebt mit Shoutout neuen Wachstumszielen entgegen.

Bereits in der frühen Gründungsphase überzeugte das Startup rund 200 Stars von seinem Geschäftsmodell der Selbstvermarktung. Ein Jahr später übernahm Shoutout die Plattform Fandreams und bereicherte sein Netzwerk somit um 50 weitere Celebrities.

Die Idee hinter Shoutout: Kunden bestellen personalisierte Videobotschaften bei einem Promi ihrer Wahl aus TV, Sport, Musik oder Comedy – entweder für sich selbst oder als Geschenk. Viele der Idole spenden ihre Einnahmen für einen wohltätigen Zweck.

Beat Ambord baut Geschäftsmodell aus

Dieses Fundament bleibt auch unter der neuen Führung weiter bestehen. Beat Ambord baut das Geschäftsmodell fortan mit einem neuen Vermarktungskonzept aus. Unter dem Namen „Shoutout 8.0“ sind für die Plattform bereits einige Innovationen und Erweiterungen geplant. Der Fokus wird in Zukunft auf Personal Branding sowie Reputation liegen. Ambords Vision ist es, dass Shoutout zur digitalen Visitenkarte von Künstlern, Schauspielern, Sportlern und Politikern wird. 

NFTs, Business Video Meetings, „Smart Marketing Engine“

Für dieses Ziel setzt der Unternehmer zahlreiche neue Werkzeuge ein. Dazu zählen etwa eine eigene App für Shoutout-Partner, Shoutout NFTs, Business Video Meetings sowie die von Ambord selbst entwickelte „Smart Marketing Engine“. Für Persönlichkeiten ergibt sich daraus die Chance, nicht nur die Ausspielung eigener Inhalte zu steuern, sondern vielmehr selbstständig eine eigene Marke aufzubauen.

Constantin Sandritter wechselt in den Beirat und wird das Unternehmen in beratender Funktion unterstützen. Noel Lorenz widmet sich einem neuen Startup-Projekt.

„Mit Shoutout haben die beiden Gründer ein skalierbares Geschäftsmodell aufgebaut. Ich freue mich, mit meiner Erfahrung das Unternehmen auf ein neues Level zu heben. Dass Shoutout sich in kurzer Zeit so hervorragend entwickelt hat, liegt am Unternehmensgespür und Engagement der beiden jungen Gründer. Hiermit möchte ich Noel Lorenz und Constantin Sandritter nicht nur meinen Dank in deren Vertrauen aussprechen, sondern auch meinen tiefsten Respekt zollen“, sagt Beat Ambord, der fortan als neuer Geschäftsführer verantwortlich zeichnet.

Über Beat Ambord 

Beat Ambord gilt als Pionier der hybriden Vermarktung. Der Schweizer Unternehmer blickt auf eine langjährige Berufserfahrung zurück. Namhafte europäische Marken und Unternehmen vertrauen auf seine Expertise. Als Business Angel ist Ambord aktuell an 20 Firmen beteiligt, die er mit seinem Netzwerk und Know-how unterstützt. Ambord kommt ursprünglich aus dem Bereich Bewegtbild / Video und hat sich als Filmemacher in der Schweiz einen Namen gemacht. Dieses Wissen setzt er bislang u. a. auch in der Vermarktung für Tourismusregionen und Charity-Projekte ein. 

Mehr unter: f1rst.ch

Über Shoutout

Shoutout wurde im Mai 2020 von Noel Lorenz und Constantin Sandritter in Berlin gegründet. Den Aufbau des Startups haben die Gründer eigens via Bootstrapping finanziert. Die Plattform für Fan-Interaktion bietet individuelle Videogrüße von prominenten Persönlichkeiten. Ob für Geburtstage, Hochzeiten, Abschlüsse oder andere besondere Anlässe, mit diesem Geschenk ist die Überraschung mit Wow-Effekt sicher. Dabei steht für Shoutout auch ein sozialer Aspekt im Vordergrund. So haben die Idole die Möglichkeit, einen Teil der Videogebühren für einen guten Zweck ihrer Wahl zu spenden. Aktuell zählen über 250 Prominente aus TV, Sport, Musik und Comedy zum Partnernetzwerk.

Mehr unter: shoutout.de

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