Selbstständig als Immobiliengutachter: Ausbildung, Gehalt und Arbeitsalltag

Die Immobilienbranche lockt viele, denn sie überzeugt mit guten Zukunftsaussichten. Auch in vielen Jahrzehnten werden die Menschen noch einen Ort zum Schlafen und Leben brauchen. Besonders der Beruf des Immobiliengutachters ist dabei verlockend, da immer mehr Leute in Immobilien investieren wollen um eine weitere Einkommensquelle zu haben. In diesen Fällen begleitet sie meist ein Immobiliengutachter, der die Immobilien genau untersucht. In wenigen Fällen verzichtet ein Kaufinteressent auf den Beistand eines Immobiliengutachters, da man dadurch wichtiges und professionelles Feedback verpasst, dass einem weiterhelfen könnte.
Im folgenden Artikel bekommen Sie einen Einblick in den Beruf des Immobiliengutachters und wie man diesen Job überhaupt erreicht.

Was macht ein Immobiliengutachter?

Ein Immobiliengutachter wie der https://www.immobiliengutachterulm.de/ begleitet Kaufinteressenten zu einer Immobilie. Hierbei ist es seine Aufgabe objektiv einzuschätzen, ob der Preis gerechtfertigt ist oder nicht. Um diesbezüglich eine Aussage zu treffen spricht er dabei potentielle Probleme in der Immobilie an bzw. welche Kosten später noch dazu kommen könnten etc. Dabei kann es sich z.B. um Aspekte wie Dämmung oder Feuchtigkeit in der Wohnung handeln.

Wie wird man Immobiliengutachter?

Wenn man Immobiliengutachter werden möchte, braucht man zuerst eine Ausbildung in dieser Branche. Nach der dreijährigen Ausbildung erhält man entweder einen Masterbrief oder sein Abschlusszeugnis. Neben dieser Ausbildung wird außerdem empfohlen, dass man weitere Seminare besucht um einen noch detaillierteren Blick auf eine Immobilie und seine versteckten Tücken zu bekommen. Mit der Ausbildung und der regelmäßigen Teilnahme an Seminaren, die der Weiterbildung dienen erhöht man seine Chance einen guten Job zu finden bzw. gewinnt auch genügend Informationen, falls man sich später selbstständig machen möchte.

Wie viel verdient ein Immobiliengutachter im Schnitt?

In der Branche des Immobiliengutachters gibt es viele Möglichkeiten sich durch Seminare weiterzubilden, sodass man neben der Ausbildung noch mehr Wissen erlangen kann. Je mehr Erfahrung man in dem Beruf hat und je besser man in diesem Bereich gebildet ist, desto höher ist die Chance, dass man am Ende mehr als der Durchschnitt verdient bzw. man allgemein im höheren Gehaltssegment einsortiert wird.
Ein Immobiliengutachter verdient im Schnitt in Deutschland zwischen 3900EUR und 4700EUR im Monat.
Ein weiterer Punkt, der diesen beeinflusst ist die Kategorie von Immobilien in der man arbeitet. Wenn man z.B. von der höheren Bevölkerungsschicht engagiert wird eine Luxus-Immobilie zu bewerten, so kann man hier mehr berechnen als in anderen Schichten. Diesen Vorteil genießt man besonders bei Selbstständigkeit.

Wie sieht der Arbeitsalltag eines Immobiliengutachters aus?

Grundsätzlich besteht der Arbeitsalltag des Immobiliengutachters so aus, dass man Termine annimmt und koordiniert, damit man genügend Zeit bei den verschiedenen Immobilien hat. Im Arbeitsalltag begleitet man verschiedene Kaufinteressenten zu Ihren Immobilien an denen sie interessiert sind und untersuchen diesen. Auf der Basis der dort gefundenen Erkenntnisse kann man schließlich ein Gutachten ausstellt auf dessen Basis der Kunde letztendlich agieren kann.

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