Logo, Stempel, Briefpapier: Tipps zur Gestaltung

Im Zuge der weltweiten Vernetzung unseres wichtigen Arbeitsmittels, dem PC, findet unser Schriftverkehr vor allem virtuell statt. Es gibt jedoch weiterhin zahlreiche Dokumente, darunter Rechnungen und Verträge, die wir bevorzugt in Papierform in den Händen halten möchten oder sogar müssen. Deshalb empfiehlt sich für Startup-Unternehmen die Bereithaltung von Stempeln und Briefpapier. Die Integrierung des Logos, das jede Firma besitzen sollte, ist ein wichtiger Bestandteil bei der Gestaltung. Zur Inspiration wie diese jeweils aussehen sollte, halten wir nachstehend einige Tipps bereit.

Stempel – ein unersetzliches Hilfsmittel

Im Büro eines Betriebes kommen zahlreiche Stempel zum Einsatz. Eine Arbeitserleichterung bieten beispielsweise Datum- und „Erledigt“-Stempel. Mit ihnen lassen sich Arbeitsvorgänge unkompliziert dokumentieren, zudem können sie ein wichtiger Nachweis für den Zeitpunkt einer Zustellung sein, die möglicherweise einzuhaltende Fristen nach sich zieht. Der Firmenstempel auf Dokumenten und Rechnungen ist gleichfalls wichtig  – er gilt als Visitenkarte eines Unternehmens und steht für Seriosität. Zu seinen Inhalten gehören bestenfalls:

  • Firmenname einschließlich Rechtsform und auf Wunsch der Inhaber
  • Adresse
  • Telefon- und ggfs. Faxnummer
  • Emailadresse und Internetpräsenz
  • Steuernummer und Bankverbindung

Die individuelle Gestaltung eines hochwertigen Firmenstempels bietet Easystempel an. Unkompliziert und schnell erfolgt die punktgenaue Erstellung der Produkte, die dem persönlichen Geschmack der Kunden entsprechen. Sowohl der farblichen Gestaltung als auch der Integrierung eines Logos sind kaum Grenzen gesetzt.

Was macht ein gutes Logo aus?

Logos haben eine große Bedeutung im Geschäftsleben. Das Design sollte sehr sorgfältig ausgewählt werden, denn bestenfalls spiegelt es die Persönlichkeit einer Marke wieder. Ein außergewöhnliches Firmenzeichen geht mit hohem Erinnerungswert einher, es ist Teil eines ausgefeilten Marketingkonzepts. In einem guten Logo steckt eine Botschaft, gerichtet an den Betrachter. Um diese erfolgreich zu transportieren, ist es wichtig, jedes Gestaltungselement, darunter Farben, Schriftart und Form, bewusst auszuwählen.

Firmenzeichen sollten immer ein bisschen abstrakt sein, denn sie repräsentieren die Werte und Visionen eines Betriebes. Erstklassige Logos lassen ein wenig Spielraum für die Fantasie des Publikums. Auf diesem Weg ziehen sie vermehrt Aufmerksamkeit auf sich, außerdem erwecken sie beim Betrachter Assoziationen. Ein Beispiel für ein wenig einprägsames und langweiliges Firmenzeichen ist der Pinsel, den unendlich viele Malerbetriebe auswählen. Er gibt zwar eindeutig Aufschluss darüber, um welche Branche es sich hierbei handelt, jedoch ist ein solches Logo absolut ungeeignet, sich aus der Masse herauszuheben – genau dazu sollte es jedoch in der Lage sein.

Aufbau und Gestaltung eines Geschäftsbriefs

Es gibt bestimmte Standards für das Briefpapier eines Unternehmens, die im geschäftlichen Bereich Beachtung finden. Ebenso wie bei Logos macht die ordentliche Gestaltung einen seriösen Eindruck, darüber hinaus schafft sie Vertrauen. Partner und Kunden bilden sich automatisch ein positives Urteil über eine Firma.

Für die Konzipierung von Briefbögen gibt es die DIN-Normen 5008 A und B. Letztere bezieht sich auf die gebräuchlichste Variante, die für Standardumschläge mit Fenster vorgesehen ist: In diesem Fall befindet sich das Anschriftenfeld 50 Millimeter von der oberen Blattkante entfernt. Sie geht mit dem Vorteil für Geschäftsleute einher, dass unter anderem ausreichend Platz für das Logo vorhanden ist. Es wird in den oberen 45 Millimetern platziert, ebenso der Slogan, wenn vorhanden.

Die Auswahl einer Schriftart für den Briefkopf ist bei dem riesigen Angebot nicht ganz einfach. Grundsätzlich sollte man wissen, dass Schrifttypen mit Serifen traditioneller wirken. Ohne diese erhält man ein moderneres Bild, darüber hinaus sind sie leichter lesbar, selbst wenn eine kleinere Schrift ausgewählt wird. In jedem Fall empfiehlt es sich, vor der Entscheidung die ins Auge gefassten Schriftproben auszudrucken. Denn auf dem Bildschirm erscheinen die Buchstaben oft größer als auf dem Papier.

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