Steuerberater beauftragen: Ab wann lohnt es sich?
Die Steuerberatungsvergütung wird durch das Gesetz der sogenannten Steuerberatervergütungsverordnung (StBVV) geregelt. Legen Sie Höchstsätze und Mindestsätze für Dienstleistungen fest. Diese Zahlungsspanne wird in sogenannten Zehnten ausgedrückt. Bei einer Einkommensteuererklärung beträgt er beispielsweise zwischen 1/10 und 6/10 der Gesamtsumme (10/10).
Das bedeutet: Welcher Betrag am Ende tatsächlich zu zahlen ist, entscheidet der Steuerberater. Bei durchschnittlichem Aufwand wird Ihnen in der Regel ein sogenanntes Durchschnittshonorar in Rechnung gestellt. Dann verwendet der Steuerberater 3,5/10. Das heißt, die Summe wird mit diesem Faktor multipliziert. Wenn er mehr verlangt, muss er das gut begründen.
Wann sollte ich meinen Steuerberater kontaktieren?
Steuerberater macht nur Sinn, wenn die Kosten den Rückzahlungsbetrag nicht übersteigen. Der durchschnittliche Rückzahlungsbetrag lag laut Statistischem Bundesamt bei 1.052 Euro. Der vom Finanzamt erstattete Betrag hängt von den individuellen Umständen ab. 6. Für viele Arbeitnehmer ist die Steuererklärung nicht besonders schwierig. Sie können es selbst tun oder Hunderte von Euro für Ihren Steuerberater sparen (mehr Details unten).
Viele Freiberufler und Selbstständige nutzen Steuerbevollmächtigte, weil sie Einkommensteuererklärungen sowie Einkommensüberschussberechnungen, häufig Umsatzsteuererklärungen und Umsatzsteuervoranmeldungen abgeben müssen.
Aber selbst wenn Sie ein Angestellter sind, können Sie zum Schluss kommen, dass sich lohnt, einen Steuerberater wie https://www.steuerberaterburgenland.at/ einzustellen, selbst wenn Sie am Ende Geld verlieren.
Kann ich eine Steuerberatergebühr abziehen?
Ja – die Werbungskosten. Allerdings können die Kosten nur von einer Steuerberatung abgezogen werden, die zur Ermittlung Ihres Einkommens erforderlich ist. Dazu gehören zum Beispiel die Beratung zu Werbungskosten und Einnahmen für die Selbständigkeit, Hilfestellungen bei der Buchführung und das Ausfüllen von Einnahmen- und Ausgabenformularen. Sie können von Ihrem Steuerberater auch Steuerunterlagen, Reisekosten und sogar die Kosten eines Unfalls auf dem Weg erfragen.
Sie können jedoch keine Ausgaben von Ihrer Steuer absetzen, wenn Ihr Steuerberater Ihnen beim Ausfüllen des beigefügten Formulars oder der Anlagen für Kinder hilft. Gleiches gilt für die Beratung zu Sonderausgaben, Sonderausgaben, Erbschaftsteuer, Kindesunterhalt oder Kindesunterhalt.
Gut zu wissen: Wenn ein Steuerbevollmächtigter für alle Leistungen eine Pauschale berechnet, übernimmt das Finanzamt 70 % der Gesamtsumme.
Welche Alternativen gibt es zum Steuerberater?
Eine günstigere Alternative zum Steuerberater ist der Lohnsteuerhilfeverein. Allerdings müssen Sie hier bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Zum einen sind Freiberufler, Kaufleute und andere Selbstständige nicht förderfähig, sondern nur Pensionäre, Angestellte, Beamte und Rentner. Andere Kapitalanlagen oder Mieteinnahmen hingegen dürfen 18.000 Euro nicht übersteigen. 36.000 Euro sind es für ein Paar bei gemeinsamer Wertschätzung. In diesem Fall spielt die Höhe des Gehalts keine Rolle.
Einkommenssteuerermäßigung Die Vereinsgebühren beinhalten eine kleine einmalige Eintrittsgebühr und einen Mitgliedsbeitrag, abhängig vom Einkommen. Außerdem fallen keine zusätzlichen Kosten an. Beispielsweise meldet eine Einkommensteuerberatungsstelle in Berlin einen Mitgliedsbeitrag von 100 Euro bei einem monatlichen Einkommen von 3.000 Euro und einen Mitgliedsbeitrag von 130 Euro bei einem monatlichen Einkommen von 5.000 Euro. Die Aufnahmegebühr beträgt 10 Euro.