Immobilienbewertung: Makler vs. Gutachter
Diese Frage werden sich viele Immobilienbesitzer stellen. Es gibt viele Gründe, warum Immobilienwerte benötigt werden. Sie sprechen über eine Erbschaft, einen Scheidungsstreit oder möchten Ihre Immobilie bestmöglich verkaufen? Sind Erziehungsberechtigte beteiligt? In jedem Fall sind hier unsere Empfehlungen, wer besser zu wählen ist – ein Gutachter oder ein Makler.
Was macht ein Gutachter?
Betrachten wir zunächst das allgemeine Verständnis von Stellenbeschreibungen von Gutachtern einschließlich Sachverständigen. Das ist eine Person mit Spezialkenntnissen wie https://www.koelner-immobilienbewertung.de/ auf einem bestimmten Gebiet, zum Beispiel Immobilien. Immobiliengutachter kennen den baulichen Zustand des Gebäudes und die verwendeten Baustoffe. Sie kennen auch die verschiedenen Baustile und Bauformen im Detail. Basierend auf diesen Erkenntnissen berechnet der Gutachter anhand einer bestimmten Berechnungsmethode den Verkehrswert der Immobilie. Solche Gutachten werden auch von Gerichten und der öffentlichen Hand allgemein akzeptiert.
Wie wir das das Berufsbild des Immobilienmaklers beschreiben?
Ein Immobilienmakler ist in erster Linie ein Vermittler zwischen einem Verkäufer und einem Käufer. Sie müssen von beiden Parteien die Interessen in Einklang bringen und einen erfolgreichen Vertrag anstreben. Grundsätzlich gehört die Ermittlung des Immobilienwertes nicht unbedingt zu den Aufgaben. Wenn der Makler jedoch über ausreichende Erfahrung und Schlichtungsmöglichkeiten verfügt, kann er dann ein realistisches Bild des erzielbaren marktüblichen Preises zeichnen. Heutzutage verlangen und gehen die meisten Immobilienmakler davon aus.
Wer führt die Immobilienbewertung durch und was kostet sie?
Im Gegensatz zu Gutachtern bieten Makler normalerweise kostenlose Schätzungen an. Die Kosten für ein Wertgutachten durch einen vereidigten und öffentlich bestellten Sachverständigen betragen für ein durchschnittliches Einfamilienhaus durchschnittlich rund 4.000,00 Euro.
Wird beispielsweise eine Immobilie verkauft und stimmt der Eigentümer zu, reicht ein Gutachten erfahrenen und eines seriösen Immobilienmaklers aus. Diese Makler nehmen täglich aktiv am Marktgeschehen teil und kennen die realistisch Verkaufspreise in ihrem Bereich. Verkäufer können hier viel Geld sparen.
Überprüfen und untersuchen Sie diese Angelegenheiten, bevor Sie von einem Immobilienmakler hören. Ziel sollte es sein, den tatsächlichen Verkaufspreis zu ermitteln. Handelt es sich jedoch um einen Erbstreit oder eine Scheidung mit bevorstehendem Gerichtsverfahren, benötigen Sie einen Sachverständigen. In diesem Fall wird das Gutachten des Immobilienmaklers selten von Gerichten anerkannt.
Das Ziel ist nicht, die Immobilie zu verkaufen oder die Miteigentümer zu bezahlen. Damit soll der bauliche Zustand eines Gebäudes überprüft werden, um beispielsweise eine Modernisierung zu planen. Ein Immobilienmakler ist nicht die beste Option. Auch eine teure Fachberatung können Sie sich sparen. Auch Bauprofis oder Bauunternehmen kennen sich bestens aus und bieten meist eine kostengünstige Alternative zum Gutachter.
Wenden Sie sich am besten zuerst an Ihren Händler vor Ort. So erhalten Sie Hilfe bei der Art der Bewertung oder Marktbewertung, die Sie benötigen. Hier erhalten Sie in der Regel Antworten auf alle Ihre offenen Fragen zu Immobilien.