Hamburger Start-up simplePlant entwickelt nachhaltige smartGärten

Das junge Hamburger Start-up simplePlant hat im November 2021 ihren ersten smartGarten auf den Markt gebracht. Das intelligente und nachhaltige Indoor Garden System gibt’s heute schon in drei Größen und begeistert Kräuterliebhaber:innen in ganz Deutschland. Im Hinblick auf die kommende kalte Jahreszeit liefern die smartGärten durch ihre innovative Technologie auch im Winter frische Kräuter, Gemüsesorten & Co. Der smart Garten – der intelligente Kräutergarten für zu Hause Wer kennt es nicht? Gerade einen Kräutertopf gekauft, doch nach zwei Wochen fällt die Pflanze in sich zusammen. Ben Märten, Geschäftsführer des Start-ups, hat ähnliche Erfahrungen gemacht. „Meine Basilikumpflanze hat keine zwei Wochen überlebt.“ Sein smartGarten beschert seinen Pflanzen ein langes Leben und ihm frische Kräuter. Der smartGarten ist ein intelligentes Kräuterbeet für Zuhause. Die für die Pflanzen essenziellen Funktionen wie Beleuchtung, Bewässerung und Nährstoffkontrolle vereint er in einem nachhaltigen System. Steuerbar per App simuliert die Elektronik eine ideale wie natürliche Umgebung. So ernten Heimgärtner:innen ganzjährig frische, gesunde und geschmackvolle Salate, Kräuter oder Chilis– ohne große Mühen und Pestizide. Selbst vergesslichen Hobbygärtner:innen gelingt die Bedienung: Nach dem Befüllen des bis zu 7,5 Liter fassenden Wassertanks und dem Einsetzen der simpleCups, muss der smartGarten nur noch mit dem Smartphone und der hauseigenen App verbunden werden. In der App wird dann nur noch das passende Pflanzenprogramm ausgewählt, außerdem teilt, die App mit, ob die Pflanze Wasser oder Dünger benötigt. Das ganze Jahr über Frühlingsgefühle Die Sensortechnik misst nicht nur Temperatur und Luftfeuchtigkeit, sondern auch Füllstand und Nährstoffgehalt. Falsches Gießen oder Düngen gehört so definitiv der Geschichte an! Sogar das hochwertige LED-Licht von Samsung lässt sich mit der App steuern. Nutzer:innen bestimmen ihren Sonnenaufgang und können das Licht nach Bedarf dimmen und snoozen. Der smartGarten arbeitet durchgängig komplett lautlos. Weitere Tipps und Tricks zu Aufbau und Pflege der Pflanzen bietet die App. Die zu 100% kompostierbaren mit ökologischem und biologisch-dynamischem Saatgut ausgestatten simpleCups bilden das Substrat, in dem die Pflanzen wachsen. Das Substrat ohne Saatgut gibt Nutzer:innen die Möglichkeit, aufbauend auf ihrer Kreativität ihrem Tatendrang zu folgen: Entweder indem sie eigenes Saatgut einsetzen oder das Substrat mit vorgezogenen Pflanzen füllen. Sechs Pflanzen finden Platz in einem smartGarten und sichern neben Vielfalt eine üppige Ernte.

Der smartGarten besteht aus in Deutschland gefertigtem Eichenholz und robustem Edelstahl. „Wir achten bei den fair produzierten Materialien auf eine regionale Herkunft“, versichert Felix Witte, einer der drei Gründer von simplePlant. Entwickelt und gefertigt wird der smartGarten in Hamburg.

Die intelligenten Kräuterbeete gibt es mittlerweile schon in drei Größen. Der smartGarten S kostet inklusive Starterkit 220,00 Euro, den SmartGarten M gibt es für 390,00 Euro. In dem mitgelieferten Starterkit ist alles dabei, was für einen reibungslosen Start benötigt wird. Der größte unter den drei All-In-One-Systems erweitert den smartGarten um einen höhenverstellbaren Träger und stärkere Beleuchtung. Damit bietet er Pflanzen mehr Platz und mehr Licht für schnelleres, effizienteres Wachstum. Im Online-Shop von simplePlant findet sich eine große Auswahl an Zubehör z.B. die simpleCups, diese kosten fünf bis sieben Euro. Ein Beet ohne Samen gibt es für drei Euro. Wachstumsdünger ist für 12 Euro erhältlich. Das Start-up und seine smartGärten gibt’s aber nicht nur im eigenen Online-Shop. Das junge Unternehmen hat den nächsten Meilenstein erreicht und ist mit seinen Produkten seit Oktober 2022 auch bei Bauhaus und auf otto.de erhältlich.

Über simplePlant

simplePlant ist ein Hamburger Start-up dreier Jungunternehmer. Ben Märten, Felix Witte und Pablo Antelo Reimers lernten sich während des Studiums an der Universität Hamburg kennen. Die drei Hobbyköche hatten kein Glück mit ihrem Basilikum: Es vertrocknete. Sie forschten nach einer Lösung, um diesem Problem Herr zu werden. Felix Witte ist der Tüftler im Trio. Zuvor probierten sie es mit Erde, doch sie konnten den Nährstoffgehalt und den Füllstand des Wassers nicht ablesen. „Mit dem Hydrokultursystem und den im Wasser hängenden Pflanzen gelang uns der Durchbruch“, erzählt Felix Witte, der Physik studierte. Mithilfe der Sensorik lesen die Nutzer:innen dies ab und sparen zudem 90 Prozent an Wasser.

Neben dem Tüftler gibt es im Team auch noch den Gärtner: Pablo Antelo Reimers, er studierte Wirtschaftsingenieurwesen und arbeitete als Projektmanager in der Chemie- und Softwarebranche. Nun ist er neben dem Accounting und Controlling für das Pflanzen Know- How verantwortlich. „Dies habe ich mir durch unzählige Tests, Protokolle und Analysen angeeignet“, erzählt der Jungunternehmer.

Der Kopf von simplePlant ist Ben Märten, er ist Geschäftsführer des Start-ups und kümmert sich um den Vertrieb der Heimgärten. Er studierte Wirtschaftsingenieurwesen sammelte Arbeitserfahrung als Werkstudent in der Medizin-Branche. Seine Aufgabe? Mithilfe des smartGarten ein rentables Geschäftsmodell machen. „Ich halte bei uns im Team alle Fäden zusammen und kümmere mich um den Vertrieb“, sagt der Geschäftsführer.

Weitere Informationen zu simplePlant und den smartGärten gibt es auf www.simplePlant.de.

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