Selbstständig machen als Maler

by StartupBrett · Aug. 5, 2022

Auf dem Handwerkermarkt herrscht ein eklatanter Mange an Arbeitskräften. Die Handwerksbranche boomt und in allen Bereichen werden händeringend Menschen gesucht. Es ist nicht genau zu erklären, woher der Fachkräftemangel genau resultiert, doch eines zeigt sich ganz deutlich: Handwerkerberufe sind offenbar für die junge Generation nicht mehr so attraktiv. Eventuell löst das Thema „Selbstständigkeit“ Unbehagen und Ängste aus. Es stimmt, eine Selbstständigkeit bedeutet Eigenverantwortung und durchaus einen gewissen Druck.

Selbstständig machen als Maler

Der Großteil der Bevölkerung ist handwerklich eher mäßig begabt. Einen Nagel in die Wand schlagen, bekommen Frauen wie Männer schon hin, wenn es aber darum geht, dass ein Raum oder die Hausfassade besonders schön gemalert werden soll, dann fehlt es ein wenig an Durchhaltevermögen und Kreativität. Es gibt wahnsinnig viele Berufe und viele fühlen sich heute dem Computer (IT-Bereich) hingezogen. Daneben gibt es noch so viele andere Sparten, wie die Arbeit mit Menschen (ErzieherIn, PflegerIn, Krankenschwestern…). Jeder hat seine Stärken und Schwächen und das ist auch gut so. Deshalb ist es wirklich lohnenswert, sich selbstständig zu machen und die Handwerkerbranche personell zu verstärken. An Aufträgen wird es Ihnen als MalerIn nicht mangeln.

Was spricht für den Beruf des Malers oder der Malerin?

In der Selbstständigkeit haben Sie viele Möglichkeiten, sich selbst zu verwirklichen. Wenn Sie Ihren Meister in einem Malerfachbetrieb wie dem https://www.grazer-maler.at/ absolviert haben und Ihnen diese Tätigkeit Freude bereitet, ist das schon mal die erste Hürde. Liebe und Leidenschaft für Ihren Beruf sind unerlässlich und wenn diese zwei Dinge vorhanden sind, kann eigentlich nichts schief gehen. Als selbstständige/r MalerIn können Sie sich Ihre Aufträge selbst aussuchen. Natürlich müssen Sie sich erst einen Namen machen und am Markt etablieren, das muss jeder, der sich selbstständig macht. Doch oftmals geschieht das ganz von alleine. Sie müssen bei der wirtschaftlichen Lage und aufgrund von Angebot und Nachfrage wahrscheinlich noch nicht mal viel Werbung schalten oder gar eine eigene Internetpräsenz von Tag 1 seit Firmengründung besitzen. Es spricht sich schnell herum, wenn es einen neuen Maler oder eine neue Malerin mit eigener Firma gibt. Über kurz oder lang können Sie sich mehrere MalerInnen einstellen und es wird passieren, dass Ihre Auftragsbücher voll sein werden. Der Beruf des Malers ist komplexer als viele Laien zunächst annehmen würden. Ein Blick für Ästhetik und eine gute Arbeitsmoral sind unerlässlich. MalerInnen, die in der Kürze der Zeit eine schöne Endarbeit abliefern, werden viele Folgeaufträge bekommen.

Die aktuelle Lage erleichtert den Einstieg in die Selbstständigkeit

Bevor Sie sich selbstständig machen, gibt es viel Bürokratie zu klären, das ist leider in Deutschland überall so. Wenn Sie sich die Mühe einmal gemacht haben, werden Sie schnell in das Leben der Selbstständigkeit hineinfinden, es gibt so viele Vorzüge und wenn das Geschäft erstmal floriert, können Sie viel delegieren und den Part der Auftragsverteilung übernehmen. Wie viele MitarbeiterInnen Sie einstellen und Sie benötigen, wird sich schnell herauskristallisieren. Die Nachfrage nach sämtlichen Malerarbeiten rund um eine Wohnung oder ein Haus ist sehr groß. ArbeitnehmerInnen haben heutzutage keine Zeit mehr, sich selbst an die Sache heranzuwagen und noch dazu fehlt es oft am notwendigen Know-how. Es ist nicht möglich, sich einfach so, nebenbei alles nur durch das Schauen von Youtube-Videos (Tutorials) anzueignen. Der Fachmann oder die Fachfrau muss her!