Die Sanierung 2.0 – Energiewende mit System

Das Internet und die neuen Medien machen das Leben in vielen Bereichen leichter. Richtig eingesetzt eröffnen sie neue und vor allem effizientere Wege der Kommunikation. Nachrichten werden blitzschnell verschickt, Daten kommen direkt in die Cloud und können von da aus automatisch geteilt werden. Es ist wohl keine Frage, die neuen Funktionen werden über kurz oder lang in den Berufsalltag einziehen und haben sogar auf den Erfolg der Energiewende einen großen Einfluss.
Energiewende geht nicht ohne neue Wege in der Sanierung
Die Energiewende ist ein allgegenwertiges Thema und ihre Umsetzung zu einem großen Teil von energetischen Sanierungen abhängig. Der gemessene Erfolg liegt aber noch deutlich unter den Erwartungen. Grund dafür sind nicht etwa die technischen Komponenten – die sind mit hoher Qualität verfügbar. Grund sind eher komplexe Systeme und Prozesse, die ein hohes Maß an Vernetzung, Kommunikation und Abstimmung erfordern.
Nach der EU-Gebäuderichtlinie müssen alle Neubauten ab 2020 als Niedrigstenergiegebäude errichtet werden. Das heißt, ihr Energiebedarf muss nahezu Null sein und weitestgehend über regenerative Energiequellen abgedeckt werden. Mit 21.000.000 zu sanierenden Gebäuden bis zum Jahr 2050 werden auch die Anforderungen im Sanierungsbereich weiter steigen.
Für Experten aus Beratung, Planung und Handwerk entstehen auf diesem Weg immer neue Herausforderungen. Ihre Aufgabe ist es die vorhandene Bau- und Anlagentechnik so zu verknüpfen, dass reibungslos funktionierende Gebäude entstehen. Das kann nur dann gelingen, wenn alle Gewerke, vom Energieberater über den Maurer bis zum Heizungsbauer, Hand in Hand zusammen arbeiten.
Die dabei notwendigen methodischen Abläufe nehmen einen großen Teil der Zeit in Anspruch, die besser für Detailfragen genutzt werden kann. Ein durchdachtes System und eine effiziente Kommunikation schaffen dabei einen Mehrwert für alle an einer Sanierung beteiligten Parteien und steigern damit die Qualität der Sanierungsergebnisse.
Digitale Werkzeuge für die Sanierung von Morgen
Ständiges „Re:Re:Re:Fwd:Re:“ per Mail kostet viel Zeit oder ist Quelle für Fehler und oft viel zu spät bemerktes „aneinander vorbeischreiben“. Auch persönliche Treffen sind in großen Teams und vollen Terminkalendern aufwändig und schwer zu organisieren.
Um Experten aktiv unterstützen zu können muss die Sanierung einfach, ganzheitlich und multiplizierbar sein. Werkzeuge dafür sind zum Beispiel eine einfache projektbasierende Kommunikation und die Möglichkeit Planungsdaten unkompliziert austauschen zu können. Gleichzeitig hilft die Organisation von Aufgaben in einem ganzheitlichen Planungsablauf dabei, vorhanden Ressourcen effizient einzusetzen.
Das Online-Startup eccuro wird genau diese Funktionen bieten. Neben vorgeplanten Sanierungskonzepten werden die Aufgaben der Experten rollenabhängig organisiert. Das heißt Berater, Planer und Handwerker bekommen jeweils einen roten Faden, der sie, gespickt mit Vordrucken, Checklisten und Planungsunterlagen, auf geradem Wege durch jedes Sanierungsprojekt führt. Zusätzlich ermöglicht die Plattform eine einfache Gruppenkommunikation über Kurznachrichten und einen effizienten und automatisierten Austausch von Dokumenten. eccuro verbindet Experten an einem zentralen Ort und bündelt als interaktives Sanierungsnetzwerk Wissen und Know-How, von dem alle Sanierungsprojekte profitieren.
Über eccuro
eccuro ist ein StartUp aus der Gründerhauptstadt Berlin mit dem Ziel Sanieren einfacher zu machen. Im Fokus steht dabei die Unterstützung von Experten aus Beratung, Planung und Handwerk, die mit steigenden Anforderungen an die Effizienz energetischer Sanierungen vor immer neuen Herausforderungen stehen.
Prima Unternehmen. Viel Erfolg!