Karma Foods: ein soziales Start-up der besonderen Art

Den Job im Großkonzern gekündigt, den Rucksack gepackt und ab nach Sri Lanka! Aus einer Reise mit Freiwilligenarbeit wurde ein Jahr später ein soziales Startup namens Karma Foods. Jetzt importiere ich gesunde Produkte aus Sri Lanka nach Deutschland. Durch den fairen Handel bekommt der ökologische Anbau einen Schub und zusätzlich wird bei jedem Verkauf noch ein Teil des Geldes gesammelt. Damit werden soziale Startups und nachhaltige Ideen in Sri Lanka direkt unterstützt. Eine nachhaltige Entwicklungshilfe, so profitieren alle! Ihr wollt eurem Körper etwas Gutes tun und gleichzeitig den Menschen in Sri Lanka helfen? Dann seid ihr hier genau richtig!

Ich heiße Joe (Johannes Mohr) und schreibe auf meinem Blog über die ganze Geschichte dahinter und mein erstes Produkt, Moringa Blattpulver. Mit dem Nährstoffwunder möchte ich die Leute erreichen, die ihre Ernährung natürlich ergänzen möchten und dabei auf die Herkunft der Produkte achten. Moringa ist durch seine vielen Proteine, Vitamine, Mineralstoffe und Antioxidantien ein natürlicher Ersatz für die künstlichen Nahrungsergänzungsmittel, die immer mehr in Frage gestellt werden. Außerdem berichte ich über interessante Ideen, die in Sri Lanka umgesetzt werden und was genau mit dem gesammelten Geld passiert. Meine Visitenkarten wurden auf Elefantendung-Papier gedruckt und bei meiner Crowdfunding-Kampagne unterstütze ich die Ausbildung von blinden Massagetherapeuten.

Bis zum 22.09. kann Karma Foods auf der Crowdfunding-Plattform Startnext unterstützt werden. Gutes Karma garantiert! Jede Unterstützung zählt, denn Karma Foods wurde auch für den Award „Meine Spezialität“ von einer Experten-Jury neben 22 anderen Food-Startups ausgewählt. „Die Lebensmittelwirtschaft“ belohnt dabei die besten 8 Startups, die bis zum 12. September die meisten Unterstützer sammeln, mit einem zusätzlichen Preisgeld.

 

Johannes Mohr

Nach meiner Ausbildung zum Mediengestalter und dem Studium zum Bachelor of Engineering in Verpackungstechnik konnte ich ein paar Jahre Erfahrung als Verpackungsingenieur in großen Lebensmittelbetrieben sammeln. Als Social Entrepreneur möchte ich nun die Dinge selber in die Hand nehmen und ein transparentes und nachhaltiges Konzept auf die Beine stellen.

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